Kleines Quiz

    • Wie kann im Hinblick darauf, dass die ontologische Notwendigkeit der Existenz als essentiell für das Dasein zu definieren ist, ein derartiges Fundament der epistemologischen Funktion überhaupt artikuliert werden, ohne eine ungerechtfertigte a-priori-Prämisse der Existenz vorrauszusetzen?


      *husthust*
    • Vier Schüler konnten sich im Schulbus überhaupt nicht einigen, wie alt ihre neue Lehrerin sei.
      Einig waren sie sich nur, dass sie alt sein müsse.
      "Sie ist 24", meinte einer. Aber das hielten die drei anderen für reichlich untertrieben.
      Sie schätzten auf 27 und 31, einer sogar auf 39 Jahre. Keiner von ihnen hat das richtige Alter erraten.
      Doch eine Mutmaßung war nur um ein Jahr, eine andere um drei Jahre, eine dritte um sechs Jahre und eine vierte um neun Jahre falsch.

      Wie alt ist die Lehrerin?
    • Ein Geheimagent wird vom Feind gefangengenommen. Normalerweise würde er einfach umgebracht, doch da der Chef des gegnerischen Geheimdienstes heute Geburtstag hat, läßt er ihn zur Feier des Tages die Art des Todes selbst aussuchen. Er kann sich entweder erhängen oder mit einer Giftspritze töten lassen. Um zu wählen, soll er einfach eine beliebige Aussage machen. Ist diese Aussage wahr, so wird er erhängt, ist sie falsch, so bekommt er die Giftspritze. Der Gefangene überlegt daraufhin kurz und trifft dann eine Aussage, die ihm das Leben rettet. Was könnte er bloß gesagt haben, um sein Leben zu retten?
    • Original von Grom_Hellscream
      Ein Geheimagent wird vom Feind gefangengenommen. Normalerweise würde er einfach umgebracht, doch da der Chef des gegnerischen Geheimdienstes heute Geburtstag hat, läßt er ihn zur Feier des Tages die Art des Todes selbst aussuchen. Er kann sich entweder erhängen oder mit einer Giftspritze töten lassen. Um zu wählen, soll er einfach eine beliebige Aussage machen. Ist diese Aussage wahr, so wird er erhängt, ist sie falsch, so bekommt er die Giftspritze. Der Gefangene überlegt daraufhin kurz und trifft dann eine Aussage, die ihm das Leben rettet. Was könnte er bloß gesagt haben, um sein Leben zu retten?


      ich sterbe durch die giftspritze

      Original von Ryder99
      exakt


      Ein Kartenspiel, das normalerweise 52 Karten hat, ist nicht mehr komplett.
      Wenn man die Karten gleichmäßig auf 9 Personen aufteilt, bleiben 2 Karten übrig.
      Wenn man sie auf 4 Personen aufteilt, bleiben 3 übrig.
      Wenn man sie auf 7 Personen aufteilt bleiben 5 übrig.

      Wie viele Karten sind im Spiel?


      47

      One day you'll say "Why is everyone dead?
      Why didn't we just do what Kim Jong Il said?"
    • Original von Grom_Hellscream
      Ein Geheimagent wird vom Feind gefangengenommen. Normalerweise würde er einfach umgebracht, doch da der Chef des gegnerischen Geheimdienstes heute Geburtstag hat, läßt er ihn zur Feier des Tages die Art des Todes selbst aussuchen. Er kann sich entweder erhängen oder mit einer Giftspritze töten lassen. Um zu wählen, soll er einfach eine beliebige Aussage machen. Ist diese Aussage wahr, so wird er erhängt, ist sie falsch, so bekommt er die Giftspritze. Der Gefangene überlegt daraufhin kurz und trifft dann eine Aussage, die ihm das Leben rettet. Was könnte er bloß gesagt haben, um sein Leben zu retten?


      *erinner*

      ich weiß es leider net :rolleyes:

      *edit: ist das von illia richtig?

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    • 47 ist exact

      Auf einer fernen Insel lebte vor langer Zeit ein Volk, bei dem alle Leute entweder blaue oder braune Augen hatten. Auf dieser Insel starb nie jemand und nie wurde jemand dort geboren. Jedoch brachte sich jeder, sobald er wußte, daß er blaue Augen hat, einer alten Tradition zur Folge in der darauf folgenden Nacht um.

      Untereinander wurde unter den Insulanern nie über die Augenfarbe gesprochen, auch hatte keiner die Möglichkeit, seine eigene Augenfarbe durch einen Spiegel oder ähnliches festzustellen.

      Da dieses Volk ein geselliges Volk war, trafen sich alle Inselbewohner einmal am Tag zum Mittagessen. Beim Mittagessen konnte natürlich jeder Insulaner die Augenfarbe aller anderen auf der Insel feststellen, aber niemand kannte die Farben seiner eigenen Augen. Da es auf der Insel viele Leute mit blauen Augen gab, konnte dies natürlich jedermann sehen, aber niemand sprach mit einem anderen darüber.

      Eines Tages tauchte ein fremder Mönch auf der Insel auf und blieb eine zeitlang bei den Insulanern. Während dieser Zeit erfuhr er auch von den Gebräuchen auf der Insel, aber auch er sprach nie mit jemandem über dessen Augenfarbe.

      Als er dann eines frühen Morgens wieder abreiste und sich alle Insulaner zu seinem Abschied trafen, wollte er den vielen Blauäugigen auf der Insel einen Trost spenden und sagte deshalb:

      "Noch nie in meinem Leben habe ich jemand mit so schönen blauen Augen gesehen wie hier auf dieser Insel".

      Obwohl er wußte, daß er damit niemandem etwas Neues verraten würde, geschah es trotzdem, daß bei seiner Rückkehr nach langer Zeit sich alle Leute mit blauen Augen umgebracht hatten und auf der Insel nur noch Leute mit braunen Augen lebten.

      Wie war dies möglich ?
    • womit wir wieder bei der philosophie wären ... der tag stellt das leben dar und gliedert sich in morgen(kindesalter), mittag(erwachsen sein) und abend(das hohe alter)

      als kind krabbelt man auf 4 beinen
      als erwachsener geht man auf 2n
      und als mensch des hohen alters nimmt man den gehstock als gehilfe und sogenanntes "drittes bein"

      One day you'll say "Why is everyone dead?
      Why didn't we just do what Kim Jong Il said?"
    • ich nehme jetzt einfach mal an, dass es nur ein Blauäugiger war. Er sah mittags zum Essen nur die anderen mit braunen Augen und niemanden mit blauen. Daraus kann er dann eindeutig schließen, dass er blaue Augen haben muss und bringt sich in der darauf folgenden Nacht um. Damit wäre das Thema erledigt und es gibt nur noch Braunäugige.
      Für den Fall aber, dass es 2 Blauäugige gibt, gilt das selbe, nur dass sie sich nicht in der ersten Nacht umbringen. Beide Blauäugigen sehen am Tisch jeweils nur einen anderen mit blauen Augen. Daraus können sie aber nichts schließen. Deshalb warten sie ab und stellen fest, dass sie am zweiten Tag immer noch beide (!) am Tisch sitzen. Sie sehen also beide immer noch nur einen mit blauen Augen, denn wäre der andere Blauäugige der einzige, so hätte er sich in der Nacht zuvor umgebracht. Also wissen beide dass sie die einzigen sind und bringen sich in der Nacht drauf um. Damit wären auch alle Blauäugigen weg und es gibt nur noch Braunäugige.
      Für den Fall, dass es genau n = 3 Blauäugige gibt, gilt das selbe: sie sehen jeweils nur 2 andere, und nach der zweiten Nacht hat sich niemand umgebracht, also wissen sie es von sich selber und bringen sich in der Nacht Nr. 3 nach Abreise des Mönches.
      Allgemein gilt also: n Blauäugige bringen sich in der n-ten Nacht nach der Abreise des Mönchs um.
    • Original von Illia5
      womit wir wieder bei der philosophie wären ... der tag stellt das leben dar und gliedert sich in morgen(kindesalter), mittag(erwachsen sein) und abend(das hohe alter)

      als kind krabbelt man auf 4 beinen
      als erwachsener geht man auf 2n
      und als mensch des hohen alters nimmt man den gehstock als gehilfe und sogenanntes "drittes bein"



      jo stimmt ^^

      das rätsel der sphinx. ist aber keine philosophische frage.